Taffe Ladies haben sich auf den Weg gemacht und Erfolg gehabt. Auf der Seite der Klimaseniorinnen wird der Weg und die Ziele der Frauen dargestellt.

https://www.klimaseniorinnen.ch/

Auch wir sollten unsere Kommunen befragen: Beispiel Hitzewellen

Wie hat sich unsere Stadt/Gemeinde auf die gestiegenen Temperaturen vorbereitet? Welche Massnahmen hat die Stadt/Gemeinde vorbereitet für die kommenden heissen Sommer? Gibt es Hitzeschutzpläne für die Stadt/Gemeinde? Gibt es verpflichtende Hitzeschutzpläne für Alten- und Pflegeheime? Werden diese von den WTG-Behörden(früher Heimaufsicht) überwacht? Werden Bürger und BürgerInnen einbezogen? Wirken sie mit? Setzen sich die Seniorenräte für Schutzmassnahmen ein, haben sie die Auswirkungen des Klimawandels für die Stadtbewohner , besonders die Hochaltrigen, überhaupt auf dem Schirm? Wie werden präventive Vorschläge/Warnungen für die Genration Ü70 kommuniziert: nur digital oder auch analog?

Materialien

Bund : Hitzeschutzplan für Gesundheit des BMG

https://hitzeservice.de/

Düsseldorf: Beispiel für eine Massnahme

https://www.duesseldorf.de/umweltamt/umwelt-und-verbraucherthemen-von-a-z/klimaschutz/weitere-themen/stadtklima/karte-der-kuehlen-orte