Blog zur RestLebenszeit

Kategorie: On Tour

Aktiv engagieren für das Klima

Bürgerwissenschaftsprojekt PUKI

Oft draussen unterwegs in Wald und Feld? Dann kann gleichzeitig die wissenschaftliche Forschung unterstützt werden.

Citizen Science ist das Stichwort.

https://de.wikipedia.org/wiki/Citizen_Science.

Nicht nur die Jugend forscht. Auch die Generation Ü60 kann aktiv zur Klärung von Fragen bzgl. der Klimaveränderung beitragen. Die mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Heinrich Heine Universität Düsseldorf führt das Projekt PUKI (Pflanze Umwelt Klima Interaktion).

Es werden Daten gesammelt für dieses wissenschaftliche Projekt mit Hilfe der HandyApp Flora Incognita.

https://floraincognita.de/

Am praktischen Beispiel kann der Einsatz von KI für die Pflanzenbestimmung kennengelernt werden. Näheres zum Projekt PUKI :

https://www.puki.hhu.de/

Informationsveranstaltung 16.00 -17.30 Uhr am 5.9.24 im Haus der Universität, Schadowplatz 14, Düsseldorf. Anmeldung bis 3.9.24.

https://www.hdu.hhu.de/programm

Mehr Informationen zu Bürgerwissenschaftsprojekten in Deutschland

https://www.mitforschen.org/

Kurze Reisen

Keine Zeit, keine Lust oder einfach nicht die Kraft für eine lange Urlaubsreise? Dann bieten sich Kurz- oder Städtereisen an. Der Blog teilzeitreisender.de stellt sehr viele Ziele besonders hier in der Region vor. Interessante Reiseideen, besondere Übernachtungsmöglichkeiten. Viele Ziele sind gut mit Bahnen und Bus zu erreichen (Deutschlandticket). Tipps auch für die Reisplanung.

http://teilzeitreisender.de


Schön, dass hier der Botanische Garten der Universität Düsseldorf erwähnt wird. Ein wunderbarer Ort zum Entspannen für alle Generationen. Interessant für Fotografen und Fotografinnen zu jeder Jahreszeit.
Achtung: Frühjahr , blühende Kirschbäume!!!

https://www.Botanischer Garten Düsseldorf .hhu.de/

Nach dem Besuch im Botanischen Garten hinübergehen in das Café im Südpark. Das Café wird von der Werkstatt für angepasste Arbeit geführt. Der Stachelbeerkuchen mit Baiser ist sehr zu empfehlen. Nebenan befindet sich ein kleiner Bauernhof mit Tieren, ein Kräutergarten, ein Hofladen.
Die Werkstatt betreut liebevoll mit ihrem Gartenteam den angrenzenden Südpark. Eine grüne Oase, sehr beliebt bei den Werstenern. Auf der Webseite wird ein Überblick über die Projekte der Werkstatt gegeben .

https://www.wfaa.de/entspannen-und-einkaufen/der-suedpark/cafe-suedpark/

Barrierefreiheit in Museen Rheinland

Geplant ist ein Besuch im Museum. Fragen tun sich auf: ist der Eingang barrierefrei oder muss eine Treppe bewältigt werden? Gibt es Audioguides? Werden Führungen für Sehbehinderte angeboten? Für die Museen im Rheinland können diese Fragen beantwortet werden bei www.kunst-im rheinland.de

https://www.kunst-im-rheinland.de/pages/

Unter Teilhabe kann man herausfinden, welche Museen z.B. Angebote für Menschen mit Demenz machen, ob Assistenzhunde erlaubt sind. Jedes der rheinländischen Museen weist mit Icons aus, welche Angebote zur barrierefreiheit und damit zur Teilhabe gemacht werden.

Düsseldorf „Treffpunkt Kunsthalle“

Treffpunkt Kunsthalle

Dies ist ein Kunstvermittlungsprogramm der Stadtsparkasse und der Kunsthalle Düsseldorf. Es richtet sich besonders an Bürger*innen ab 50 Jahren. Es finden Führungen in verschiedenen Lokations statt. Es besteht die Gelegeheit, auch einmal mit den „MacherInnen“ zu sprechen.

Die Termine finden Sie im Kalender der Kunsthalle Düsseldorf. Der neue Flyer für 2024 liegt jetzt vor. (Nach unten scrollen zu „Treffpunkt Kunsthalle“. Den Flyer als PDF öffnen.)

https://www.kunsthalle-duesseldorf.de/kunstvermittlung/

Wann: Die Führungen finden am letzten Mittwoch im Monat um 17 Uhr statt. Über die Kunsthalle erfolgt auch die Anmeldung.

Kosten: kostenfrei

Stand: 9/2024

Zentren Plus in Düsseldorf

Niedrigschwellige Anlaufstellen in den Stadtteilen: Beratungsstelle, Treffpunkt und Veranstaltungsort für Menschen 50Plus. Träger sind die Wohlfahrtsverbände. Finanzierung durch die Stadt Düsseldorf.

Das Angebot ist abhängig von den Zielsetzungen der Träger, der Leitung der Zentren Plus und der Zusammensetzung der Stadtteile. Infos auf den Seiten der Stadt Düsseldorf:

https://www.duesseldorf.de/senioren/zentrum-plus/


Die meisten Zentren können auch direkt angeklickt werden. Das aktuelle Monatsprogramm kann dann eingesehen werden.

Beispiel 1: Die Seiten der AWO sind sehr barrierefreundlich. Bei Eingabe z. B. AWO Ludenberg kommt man direkt auf die Seite des Zentrums. Gut lesbarer Text. Kontaktdaten und Erreichbarkeit sind vermerkt. Aktuelles Monatsprogramm mit regelmäßigen Angeboten und Sonderveranstaltungen.

https://www.awo-duesseldorf.de/ab-55/treffs/zentren-plus/ludenberg/

Beispiel 2: ASB Zentrum Plus Holthausen stellt sein aktuelles Programm auf zwei Seiten dar. Sehr übersichtlich und es ist alles gut zu finden. Hier ist das sehr breite Spektrum an unterschiedlichsten Angeboten zu sehen. Das Zentrum geht mit seinen Angeboten auch aktiv in den Stadtteil hinein.

https://www.asb-duesseldorf.de/unsere-angebote/aktiv-im-alter/zentrum-plus-holthausen

Beispiel 3: Sehr lesenswert ist auch das Programm des zentrum plus Derendorf-Golzheim.
Hier bekommt man einen guten Eindruck davon, was alles möglich ist. Die unterschiedlichen Generationen werden angesprochen, auch Nachhaltigkeit ist hier ein Thema. Träger dieses Zentrums ist die Diakonie Düsseldorf. Das spiegelt sich selbstverständlich auch im Programmangebot wieder.

https://www.diakonie-duesseldorf.de/leben-im-alter/beratung-und-begegnung-im-quartier/zentren-plus/zentrum-plus-derendorf-golzheim

Wer selbst eine Gruppe einrichten oder anbieten möchte oder einen Treffpunkt sucht, sollte Kontakt mit den Leitungen der jeweiligen Zentren aufnehmen.

Ein fester Programmbestandteil der Zentren sind Angebote zur Digitalisierung. 1:1 Angebote oder Lernen in Kleingruppen stehen in den Programmen. Die Schwerpunkte sind unterschiedlich, sodass für jede und jeden etwas dabei ist. Der Einsatz der sogenannten „Digitalpaten“ wird den den Leitungen der Zentren Plus koordiniert.

https://digitalpaten.nrw/

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